Habe ein neues Buch zu Arduino & Co: Programming Interactivity: Unlock the Power of Arduino, Processing, and OpenFrameworks von Joshua Noble. Was mir an den über 700 Seiten sehr gut gefällt, ist das Hintergrundwissen, das in das Buch eingeflossen ist. Also nicht nur „Pack den Draht da hin und schließ ihn da an“ sondern auch eine Menge an Zusatzinformationen. Habe die fast 40 Euro nicht bereut.
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Schlagwörter: Buch Category: Arduino |
Kommentare deaktiviert für Programming Interactivity: Unlock the Power of Arduino, Processing, and OpenFrameworks
Ich werde mal versuchen, die Temperatur eines LM35 auszulesen und als Webseite bereitzustellen. Mit dem Twittern per Arduino klappt es heute nicht, die Connection wird verweigert.
Nachtrag:
Mit dem Webserver-Beispielcode und der getTemperatur() Funktion von Mats Vanselow war der Temperatur-Webserver in fünf Minuten erledigt. Als nächste werde ich einen Webclient zusammenbauen (basierend auf der Ethershield library), der die Temperatur ausliest und an eine PHP-Datenbank schickt. Sollte am Wochenende zu erledigen sein.
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Heute kam mein „Making Things Talk“ Buch an, das es momentan recht günstig bei Amazon gibt. Die Untertitel „Practical Methods for Connecting Physical Objects“ und „Projects and Ideas to Create Talking Objects from Anything“ beschreiben das Buch ganz gut.
Hier mal die Kapitelüberschriften
The Tools
The Simplest Network
A More Complex Network
Look Ma! No Computer
Communicating in (Near) Real Time
Wireless Communication
Sessionless Networks
How to Locate (Almost) Anything
Identification
Also genug Material für lange Winterabende… Oder Sommertage, bin schließlich IT-Freak 😉
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Heut morgen hab ich mich mal beigemacht, das bei Watterott bestellte Seeedstudio Danger Shield zusammenzulöten. Als nativer BWLer ist mein Umgang mit dem Lötkolben sicher deutlich verbesserungswürdig, aber die falsch gelöteten Widerstände hab ich doch recht bald bemerkt und dank Dremel waren die Löcher auch bald vom Zinn befreit.
Als nächstes steht der praktische Test des Boards an, schau mer mal ob ich nicht doch ein paar Macken reingelötet habe… Beispielcodes für das Shield gibt es im Subversion des Entwicklers: http://svn.nycresistor.com/projects/danger_shield/.
Schau ‚mer mal, ob ich sauber gearbeitet habe… Hmmm, irgendwas is faul. Sobald ich das Board nach dem Upload des Demo-Code an den USB-Port anschließe, verschwindet das Board aus dem Menü der IDE, lege ich 8 Volt per Netzteil an, regelt das sofort auf 3V runter. Scheint irgendwo ein Kurzschluss zu sein, aber wo? Habe das Board erstmal von Flussmittelresten gereinigt, wozu gibt es schließlich Spülmittel. Nu trocknet es in der Kölner Sonne, schau mer mal ob’s was bringt.
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Full Color RGBs bestehen aus mehreren LEDs in einem Gehäuse. Ein Exemplar, das ich bei Conrad gekauft habe, hat zweimal Blau und je einmal Rot und Grün, dazu zwei GND Pins.
Laut Conrad Katalog liegt I_F bei 20 mA, die Spannung U_F bei 1,7V für Rot, 2,2V für Grün und 3V für Blau. Mit dem LED Vorwiderstandsrechner bekommt man dann die folgenden benötigten Widerstände:
220 Ohm für Rot
150 Ohm für Grün
100 Ohm für Blau
Da es nicht ganz einfach ist, die 6 Pins sauber auf dem Breadboard anzuordnen, sieht die entsprechende Schaltung etwas wild aus (Es sind nicht überall die richtigen Widerständen und die Verbindung zum zweiten Blau-Pin fehlt auch noch).
Das Programm entspricht genau dem, was wir in einem früheren Artikel genutzt haben und wird erst für den nächsten Post aktualisiert.
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Heute hab ich mal den Rainbowduino, den ich bei Watterott Elektronik gekauft hatte, an die Spannungsversorgung angeschlossen. Rainbowduino, das ist ein Arduinoklon, der eine 8×8-Matrix von FULL RGB LEDs ansteuern kann und auch die entsprechende Spannungsversorgung bereitstellt.
Leider verfügt das Board nicht über einen USB-Anschluss, programmieren werde ich es daher über einen USB-Seriell Adapter, Details dazu in einen zukünftigen Post.
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Wenn man nicht grad ein E-Technik Studium hinter sich hat, tut man sich mit Eagle recht schwer, die Schaltpläne zu Papier oder auf den Bildschirm zu bringen. Eine geniale Lösung dieses Problem bietet Fritzing, ein Projekt der University of Applied Sciences in Potsdam. Mit Fritzing lassen sich die entsprechenden Teile einfach per Drag & Drop positionieren, die Software generiert dann Einkaufslisten, etc.
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